Niemand wusste, dass King Curry einen Behindertenausweis hat. Was Bastian Yotta im Dschungeltelefon anprangerte. Ebenfalls wusste keiner, dass Angehörige hinter den Türen bei der Schatzsuche warteten, um mit den Promis zusammen zu flennen. Weshalb Doreen alles persönlich nahm, ist auch keinem klar. Außerdem frage man sich, wie Evelyn das Dschungelcamp bis jetzt überleben konnte. Es ist wohl genau so ein Wunder, wie ihr Fachabitur! Und erst recht wusste niemand, dass heute kein Star rausgewählt wurde und im Halbfinale dann drei Leute gehen müssen.
Dschungelprüfung „Promi-Waschstrafe“
Eine fette weiße Cabrio-Stretch-Limo hat für Sandra und Felix im Dschungel vor einer Waschstraße geparkt. Der Chauffeur sitzt noch auf seinem Platz, ist aber eindeutig bereits vor langer Zeit verstorben. „Nun ja, unsere Stresslimousine hat wie so mancher Star, den wir bereits im Camp hatten, die besten Jahre hinter sich“, so Sonja Zietlow. Daniel Hartwich ergänzt: „Aber ihr könnt es wieder schön aussehen lassen, in unserer Promi-Waschstrafe!“
Zwölf halbe Sterne befinden sich in der Limousine und in der Waschstraße, so dass die beiden Camper bei Erfolg insgesamt sechs Sterne während der Fahrt durch die Waschstraße erkämpfen können. Dabei dürfen die beiden die Stresslimousine nicht verlassen, auf die Sitzbank oder zum Fahrer klettern. Denn, das muss sein: Alte, stinkende Tierinnereien und Dschungelschleim sind überall großzügig im Innern des Autos verteilt.
Am schönsten wurde es zum Schluss:
O-Ton: Das war der 14. Tag im Dschungel
Voll die Emo-Show: sie flennen und flennen …
Lediglich Chris Currywurst nimmt es locker und fragt sich, was dabei so toll und ergreifend sein soll, seine Angehörigen zu treffen, die man doch in zwei Tagen wieder sieht. Und soooo lange war man eh nicht ohne die Lieben, meine ich. Denn auch ich kann nicht verstehen, weshalb man nach ein paar Tagen Dschungel so eine Emo-Show abzieht, als wäre man 1789 drei Jahre um die Welt gereist.
O-Ton Schatzsuche Tag 14 vor dem Halbfinale
Bastian Yotta redet wie üblich Blech
Bastian schießt im Dschungeltelefon scharf gegen Dikator-Teamchef Chris Töpperwien: „In L.A. lässt sich nichts verstecken. Ich habe zu Chris gesagt: Currywurst-Millionär? Hier in Amerika habe ich ja überhaupt nichts davon mitbekommen? Darauf er: ‚Ich hatte so Food Trucks, aber das hat dann nicht funktioniert. Jetzt mache ich was anderes.‘ Er wohnt ja auch nicht in Malibu. Er wohnt irgendwo in der Pampa. Ich glaube fast 45 Minuten entfernt von Malibu. Er fährt einen kleinen Mercedes. Und was mich stört, der fährt mit einen Behindertenausweis rum, und das prangere ich an! Er hat einen Behindertenausweis im Auto und parkt immer auf Behindertenparkplätzen. Und das stört mich. Das finde ich scheiße, und ich habe es ihm auch damals gesagt. Aber er fand das ganz witzig.“
Wir verwenden Cookies, um sicherzustellen, dass wir Ihnen die beste Erfahrung auf unserer Website bieten. Wenn Sie diese Seite weiterhin verwenden, gehen wir davon aus, dass Sie damit zufrieden sind.OkNein, DankeMehr Informationen