Wie schlägt sich Jan Köppen als neuer Dschungelcamp-Moderator

Jan Köppen als neuer Dschungelcamp-Moderator an der Seite der altgedienten Sonja Zietlow hat es sich leicht. Wie schlägt er sich?

Die Zuschauer müssen sich an Jan gewöhnen. Er hat nun so eine ganze andere, eine viel gesetztere, ruhigere Art als Daniel Hartwich oder vor allem Dirk Bach. Mit Dirk hat Jan seine extravaganten Outfits gemein. Nur dass Jans Fummel unfassbar hässlich, sehr spießig und nicht so paradiesvöglerisch wie bei Dirk sind.

Ich finde, er macht es genau richtig. Sich etwas zurücknehmen, nicht zu laut, nicht zu euphorisch sich in den Vordergrund spielen. Eher abwarten, wie die Hasen hier laufen, sich langsam in die Rolle einfinden. Das ist wirklich neu im Dschungelcamp. Ich finde, er ist eine Bereicherung und wir sollten ihm weiterhin eine echte Chance geben.

Das sagt Moderator Jan Köppen selbst

„Ich kenne es ja nur aus dem Fernsehen und jetzt stehe ich hier im Baumhaus mitten im Dschungel. Es fühlt sich ein bisschen so an wie der Erstbezug in eine neue Wohnung. Aber hier lebt ja schon jemand, ich ziehe ja in eine WG. Ich bin froh, dass ich hier stehen darf und ich merke, wie liebevoll hier alles gestaltet ist und welch große Lust das ganze Team auf die Show hat“, so Jan Köppen kurz nach seiner Ankunft bei „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ im australischen Dschungel. Am Freitag, 13. Januar 2023 (ab 21:30 Uhr) wird der 39-Jährige zum ersten Mal gemeinsam mit Sonja Zietlow live aus dem Baumhaus die erste Folge der 16. Staffel moderieren.

„Sonja hat mich hier mit offenen Armen empfangen und mir viele Tipps gegeben. Das wird gut funktionieren – ich weiß jetzt, wie sie arbeitet und sie weiß, wie ich arbeite“, freut sich Jan Köppen auf die insgesamt 17 Live-Shows vom anderen Ende der Welt. Nur die Flora und Fauna bereitet dem 39-Jährigen etwas Sorgen: „Ich habe im Hotelzimmer erstmal unter den Klorand geschaut, ob dort Spinnen sind. Und ich stecke meine Hosenbeine in die Socken, damit mir da keine Viecher reinkrabbeln können. Wenn man sich vor Augen führt, dass hier die giftigsten Tiere der Welt leben, dann bin ich schon etwas paranoid. Aber ich bin guter Dinge, dass sich das in den nächsten Tagen legt.“

Fazit nach der ersten Besichtigung: „Nach wenigen Stunden vor Ort kann ich eins schon sagen: Das Catering ist fantastisch!“*

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